Zustellbarkeit

Der Unterschied zwischen dedizierter IP und Shared IP

Erfahren Sie alles über den Unterschied zwischen dedizierter und Shared IP und welche Alternative optimal zu Ihren Bedürfnissen passt!

Hermes und Hera teilen Post vor farbigen Kabinen

Wollen Sie Ihre mühevoll gestalteten E-Mail-Kampagnen auch lieber im Postfach Ihrer Empfänger sehen als im Spam-Ordner Ein großes Problem im E-Mail-Marketing ist das Nutzen einer IP-Adresse mit negativen Statistiken, die Spam - Filter Ihrer Empfänger werden diese Adressen aussortieren.

Aber so muss es nicht sein! Sind Sie am überlegen, welche IP-Adresse sich für Ihr Unternehmen konkret anbietet? Lassen Sie uns dabei behilflich sein.

Was ist eine IP-Adresse?

Bevor wir darauf eingehen, welche Vorteile die einzelnen Möglichkeiten für Sie bieten, werfen wir einen Blick auf grundlegende Definitionen und klären die Frage, was IP-Adressen überhaupt sind.

Bevor wir darüber nachdenken können, ob eine dedizierte IP oder Shared IP das Richtige ist, müssen wir erstmal klären, was eine IP-Adresse überhaupt ist.

Die Abkürzung “IP” steht für “Internet Protokoll” und ist vergleichbar mit einem Personalausweis für das Internet. Milliarden von digitalen Geräten können auf diese Art unterschieden werden.

Jedem Endgerät (Computer, Server, Smartphone, etc.) wird im Internet eine eigene Nummer zugewiesen, die eine eindeutige Identifizierung möglich macht. Das ist auch wichtig, um Datenpakete korrekt übermitteln zu können.

Bild welches den Unterschied von Shared IP und dedizierte IP zeigt

Beispiel der Funktionsweise einer IP-Adresse

Übrigens setzten sich IP-Adressen aus einer Abfolge von Zahlen zusammen, die durch Punkte getrennt werden. Dabei sind die Zahlen von 0 bis 255 vertreten. Die heute verwendeten Standardadresse sind die IPv4 und IPv6.

Wie Sie die eigene IP-Adresse finden

Es gibt verschiedene Wege Ihre öffentliche IP-Adresse herauszufinden. Sie können zum Beispiel auf Englisch “What's my IP address?” eingeben und oben auf der Seite wird Ihre Adresse angezeigt.

Anbieter wie nordvpn, wieistmeineip und dein-ip-check können Ihnen auch dabei helfen, herauszufinden, ob Sie eine statische oder dynamische IP-Adresse verwenden, wenn Sie im Internet surfen, oder die IP-Adresse Ihres VPNs zu überprüfen, wenn Sie eine VPN-Verbindung zum Surfen im Internet nutzen.

Die Suche nach Ihrer privaten IP-Adresse ist hängt von Ihrem Gerät ab:

Öffnen Sie bei Microsoft Windows die Eingabeaufforderung und geben Sie cmd in die Windows-Suche ein. Im nächsten Pop-up-Fenster geben Sie ipconfig ein, und die Informationen werden angezeigt.

Bei einem Mac gehen Sie zu den Systemeinstellungen, um Ihre IP-Adresse zu finden. Sie finden sie unter den Netzwerkinformationen.

Die IP-Adresse einer E-Mail

Okay, die IP-Adresse kennen wir vornehmlich in Verbindung mit einer Webseite. Doch was hat das nun mit E-Mail-Marketing zu tun?

Die IP-Adresse einer E-Mail ist übrigens nicht ortsgebunden, da Sie nicht nur einem einzelnen Empfänger, sondern prinzipiell auch einer Gruppe an Empfängern zugeordnet werden kann.

Wo finde ich die IP-Adresse in meiner E-Mail? Wenn Sie die IP-Adresse des Absenders erfahren möchte, können Sie das im Quelltext der E-Mail tun. Öffnen Sie die Mail in einem Texteditor, wird sie im Header angezeigt.

Wie Sie den E-Mail Header bei Gmail anzeigen lassen können

Öffnen des Headers zum Herausfinden des E-Mail-Absenders.

Jede versendete E-Mail besitzt einen solchen Header, der Ihnen neben der IP-Adresse auch Informationen über das Erstellungsdatum und andere Angaben enthält.

Obwohl Sie auf diese Weise die jeweilige IP-Adresse des Absenders herausfinden können, ist es aus rechtlicher Sicht nicht möglich, diese einem Klarnamen zuzuordnen. Name oder Adresse des Absenders werden Sie aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in Erfahrung bringen.

Sollte jedoch eine Straftat begangen worden sein und Sie vom Absender der E-Mail etwa betrogen worden sein, kann die Polizei aufgrund der IP-Adresse den Absender ermitteln und zu Rechenschaft ziehen.

Die Bedeutung der IP-Adresse im E-Mail-Marketing

In der Welt des E-Mail-Marketings hängt die Reputation des Absenders von der IP-Adresse ab, die von den Servern verwendet wird, die die E-Mails übertragen.

Die Reputation dieser IP-Adresse wird von den verschiedenen am E-Mail-Verkehr beteiligten Akteuren (im Wesentlichen Internet-Service-Provider, aber auch E-Mail-Versanddienste wie Mailjet) berechnet.

Grundlage dafür sind die Statistiken der Absender in einem bestimmten Zeitraum.

Berechnet werden dabei sowohl Öffnungs- und Klickraten als auch Spam-Kennzeichnungen und unzustellbare, bzw. geblockte Nachrichten.

Für die Reputation des Versenders ist daher wichtig:

  • keine Kontaktlisten zu kaufen

  • geblockte Adressen zu entfernen

  • ein Double-Opt-Verfahren bei der Registrierung zu nutzen

  • einen unkomplizierten Abmeldelink bereitzustellen

Stellen Sie sicher, dass Ihre IP-Adresse auf keinen Fall auf einer Blockliste (auch als Blacklist oder Schwarze Liste bekannt) zu finden ist. Wie Sie E-Mail-Blacklists vermeiden, erfahren Sie hier.

Betrachten wir im Folgenden den Unterschied zwischen den beiden möglichen Alternativen einer IP-Adresse.

Was ist eine dedizierte IP-Adresse?

Eine dedizierte IP-Adresse wird ausschließlich einem einzigen Absender zugeteilt, sodass sie vor dem ersten Versenden eine neutrale Reputation besitzt. Internet Service Provider und Webmails haben noch nie eine Nachricht von dieser IP-Adresse erhalten.

Es liegt daher in der eigenen Verantwortung des Absenders, sich eine positive Statistik aufzubauen und von den ISPs als vertrauensvoller Absender angesehen zu werden. Oftmals werden dedizierte IPs von VPN-Anbietern angepriesen, da bei einer solchen Adresse der Datenverkehr von nur einer Person über den VPN-Server läuft.

Bei einer dedizierten IP-Adresse werden Ihre Nachrichten von einer einzigartigen und exklusiven IP-Adresse gesendet. So haben Sie die Kontrolle über Ihren Ruf als E-Mail-Absender und damit über die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails.

Vorteile und Nachteile einer dedizierten IP-Adresse

Die Verwendung dedizierter IPs für das E-Mail-Marketing hat Vor- und Nachteile. Hier ist eine Zusammenfassung davon:

Vort­eile eine­r dedi­zierten IP

Nach­teile eine­r dedi­zierten IP

Vort­eile eine­r dedi­zierten IP

Rep­ut­at­ionskontrolle

Alle­inige Vera­ntwortung für Abse­nder-Reputation

Nach­teile eine­r dedi­zierten IP

Ska­li­er­barkeit

Erhö­hte Kost­en

Tren­nung von Mark­eting und Tran­saktionalen E-Ma­ils

Aufw­ärmphase notw­endig

Vorteile von dedizierten IP-Adressen erklärt

Zu den Hauptgründen für die Wahl einer dedizierten IP-Adresse gehören:

  1. Reputationskontrolle

  2. Skalierbarkeit

  3. Trennung von Marketing und Transaktionalen E-Mails

Kontrolle über Reputation

Dedizierte IP-Adressen erlauben es Ihnen, Ihren Ruf als Absender komplett unabhängig von dem Sendeverhalten anderer Versender zu kontrollieren.

Dadurch entsteht eine höhere Verantwortung auf Ihrer Seite, da Ihr Sendeverhalten die Grundlage Ihrer Reputation bildet.

Versender, die diese Verantwortung auf sich nehmen, werden allerdings auch mit einer verbesserten Zustellbarkeit belohnt, da Internet Service Provider eine dedizierte IP-Adresse einfacher identifizieren.

Hohe Zustellbarkeitsrate dank dedizierter IP

Hohe Zustellbarkeitsrate dank dedizierter IP.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Reputation überwachen und konstant halten.

Gute Skalierbarkeit

Wenn Sie eine gemeinsame IP-Adresse verwenden, werden auch die technischen Ressourcen gemeinsam genutzt. Das kann dazu führen, dass durch das hohe Aufkommen von zu verarbeiteten Daten die Leistung des Servers beeinträchtigt wird.

Eine dedizierte IP bietet uns daher einen flexiblen und skalierbaren Service, der große Mengen an Mailings bewältigen kann, ohne durch den E-Mail-Verkehr anderer Nutzer beeinträchtigt oder verlangsamt zu werden.

Wenn Sie mehrere dedizierte IPs besitzen, kann dies zudem zu einer höheren Sendegeschwindigkeit führen - da mehrere IPs das serverseitige Limit erhöhen.

Trennung von Marketing und Transaktionalen E-Mails

Für den Fall, dass Ihre Marketingkampagnen aus dem einen oder anderen Grund nicht den erwarteten Erfolg haben, können Sie immer auf die zweite dedizierte IP-Adresse zurückgreifen, um eine gute Zustellbarkeit in Ihren Transaktionalen E-Mails zu gewährleisten.

Die Nachteile einer dedizierten IP erklärt

Aber es gibt natürlich auch Nachteile! Nutzen Sie eine IP-Adresse alleine, so liegt auch die Verantwortung für diese ganz in Ihrer Hand.

Da die Bereitstellung und Initialisierung einen gewissen Aufwand erfordert müssen Sie bei einer dedizierten IP-Adresse mitzusätzlichen Kosten rechnen.

Darin zeigt sich bereits ein weiterer Nachteil: Um eine solche Adresse nutzen zu können, muss zunächst eine erste Aufwärmphase von einigen Wochen für die Adresse durchgeführt werden, um als legitimer E-Mail-Versender anerkannt zu werden.

Was ist eine Shared IP?

Bei einer Shared IP (gemeinsamen IP) teilen Sie sich eine IP-Adresse mit anderen Benutzern. Die Verwendung einer gemeinsamen IP erfordert leistungsfähige Server, die in der Lage sind, mehrere verschiedene Datenpakete zu verwalten. Auf diese Weise können sich viele verschiedene Konten eine teilen.

Das hilft besonders Absendern mit einem geringen Versandvolumen, da es mit wenigen versandten E-Mails schwieriger ist, eine positive Reputation aufrechtzuerhalten.

Jeder Benutzer dieses gemeinsam genutzten Servers kann seine eigenen E-Mails versenden, ohne den Versand anderer zu beeinträchtigen.

Vorteile und Nachteile von IP-Sharing

Dedizierte IPs sind nicht für jeden die richtige Lösung. Die Verwendung gemeinsam genutzter IPs für das E-Mail-Marketing hat auch Vor- und Nachteile, die Absender kennen sollten. Hier ist eine Zusammenfassung davon:

Vort­eile eine­r dedi­zierten IP

Nach­teile eine­r dedi­zierten IP

Vort­eile eine­r dedi­zierten IP

Geri­ngerer Prei­s

Vers­and-Reputation abhä­ngig vom Pool­

Nach­teile eine­r dedi­zierten IP

Leic­htere Wart­ung

Gefa­­hr, das eige­­ne E-Ma­­ils fäls­­chlicherweise als Spam­­-E-Mails
ang­e­sehen werd­en

Kein­ Init­ialisierungsprozess

Vorteile von gemeinsam genutzten IP-Adressen erklärt

Eine gemeinsam genutzte IP-Adresse kann die richtige Wahl für Ihre E-Mail-Kampagnen sein. Das sind die Vorteile:

  1. Geringerer Preis

  2. Leichtere Wartung

  3. Kein Initialisierungsprozess

Geringerer Preis

Da Shared IPs gemeinsame Server verwenden, ist der erste Vorteil wirtschaftlich. Der Einsatz von Shared Servern günstiger als der Einsatz von einzelnen Servern.

Leichtere Wartung

Das Einrichten und die technische Wartung von Shared Servern wird in der Regel durch die Plattform sichergestellt, die den Service und den Server bereitstellt.

Somit muss der Nutzer sich nicht um die verschiedenen technischen Einstellungen und Besonderheiten kümmern, sondern kann sich voll und ganz auf das Erstellen und Versenden von E-Mails konzentrieren.

Kein Inititalisierungsprozess

Wenn Sie mit dem Versenden Ihrer E-Mails über eine gemeinsam genutzte IP - Adresse beginnen, profitieren Sie von der bereits bestehenden Reputation.

Diese beruht auf den Statistiken der anderen Nutzer und erspart Ihnen den Aufwärmprozess der Adresse, wie es bei einer dedizierten Adresse notwendig ist.

Bei diesem Prozess für neue, einzigartige IPs sieht eine schrittweise Erhöhung der gesendeten E-Mails in einem bestimmten Zeitraum vor. Dies wird so lange erhöht, bis das gewünschte E-Mail-Volumen erreicht ist und Spam-Markierungen vermieden werden.

Bei einer gemeinsam genutzten IP - Adresse können Sie hingegen vom ersten Tag an Ihre E-Mails versenden.

Nachteile von Shared IP-Adressen erklärt

Eine Shared IP hat aber nicht nur Vorteile. Da Sie gemeinsam mit anderen Versendern einen Pool teilen, teilen Sie auch eine Versand-Reputation.

Dies birgt natürlich Gefahren. Bei einer Shared IP gilt das Prinzip “Mitgehangen, mitgefangen”. Sollten Ihre Mitversender Spam-E-Mails versenden, dann kann es passieren, dass auch Ihre E-Mails von Spamfiltern aussortiert werden.

Gerade bei den ersten Schritten und dem Start des eigenen E-Mail-Marketing-Programms kann eine Shared IP den Einstieg erleichtern und die Möglichkeit geben das eigene E-Mail-Programm zu definieren und zu testen.

David Jordine, Technical Account Manager

Dediziert vs. geteilte IP: Welche IP ist die richtige Wahl für Sie?

Die Entscheidung, ob sich eine dedizierte oder gemeinsame IP für Sie anbietet, hängt vor allem von Ihren Zielen als E-Mail-Versender ab.

Aspekte wie Sendevolumen, Häufigkeit und die Qualität Ihrer Kontaktliste sollten unbedingt beachtet werden. Wir haben eine Tabelle für Sie erstellt, auf der Sie auf den ersten Blick erkennen können, welche IP besser für Sie geeignet ist.

Verw­enden Sie eine­ dedi­zierte IP, wenn­...

Verw­enden Sie eine­ Shar­ed IP, wenn­...

Verw­enden Sie eine­ dedi­zierte IP, wenn­...

Sie sind­ ein best­ändiger Abse­nder mit hohe­m E-Ma­il-Volumen sind­.

Sie in unre­gelmäßigen Abst­änden E-Ma­ils vers­enden und ein nied­riges E-Ma­il-Volumen habe­n

Verw­enden Sie eine­ Shar­ed IP, wenn­...

Ihre­ geme­insamen IP-P­artner ihre­ IP-R­eputation vers­chlechtern.

Ihre­ geme­insamen IP-P­artner Ihre­ IP-R­eputation posi­tiv beei­nflussen.

Sie eine­ Erfo­lgsbilanz nach­weisen könn­en und höhe­re Kost­en kein­ Prob­lem sind­.

Sie gera­de erst­ anfa­ngen und auf die Kost­en acht­en müss­en

Übersicht mit Empfehlungen wann die dedizierte oder die Shared-IP verwendet werden sollte

Dedizierte IPs sind die richtige Wahl für Absender großer Mengen von E-Mails, die ihre Kampagnen mit einer stabilen Frequenz an eine saubere Liste senden. Auf diese Weise generieren Sie eine gute Sendestatistik.

Während ein Vielsender mit dedizierter IP die Kontrolle über seine Reputation bewahren kann, würde diese bei einem Nutzer mit wenig und unregelmäßig gesendeten E-Mails großen Schaden nehmen.

Geteilte IPs sind dagegen die perfekte Wahl für Absender mit geringerem Volumen oder für diejenigen, die ihre E-Mails weniger regelmäßig versenden. Auf diese Weise werden Sie von der Aktivität anderer Absender profitieren, um den Ruf der IP aufzubauen und zu erhalten.

Wenn Sie sowohl Marketing als auch Transaktionale E-Mails versenden macht die Verwendung einer dedizierte IP mehr Sinn. Hier können Sie für jede dieser Nachrichtenarten eine eigene IP-Adresse festlegen.

„Ob eine dedizierte oder gemeinsame IP die richtige Wahl für Sie ist, ist abhängig von Frequenz, Versandmenge und dem Nutzer-Engagement. Es handelt sich hier also um eine individuelle Entscheidung, die man von allen wichtigen Seiten betrachten sollte.”

David Jordine, Technical Account Manager

IP-Adressen bei Mailjet

Wir bei Mailjet bieten unseren Kunden sowohl Shared IPs als auch dedizierte IP-Adressen an. Wir überwachen unsere Server sorgfältig, um den sehr guten Ruf unserer gemeinsamen IP-Adressen aufrechtzuerhalten und allen unseren Benutzern eine optimale E-Mail-Zustellbarkeit zu bieten.

Nutzer mit geringerem Sendevolumen und unregelmäßigen Versandzeiten profitieren auf die Weise von der gemeinsam genutzten IP-Adresse und deren Reputation.

Wir bieten jedoch auch die Möglichkeit, eine dedizierte IP-Adresse zu verwenden, um den Ruf des Absenders für alle Kunden, die einen Plan von 150 000 E-Mails pro Monat oder mehr abonnieren, genauer kontrollieren zu können.

Wenn Sie vorhaben eine große Anzahl von E-Mails zu versenden, wenden Sie sich einfach an unser Support-Team, um kostenlos eine dedizierte IP-Adresse anzufordern.  Erfahren Sie hier mehr über das Angebot von dedizierten IP-Adressen bei Mailjet.

Und jetzt?

Ihre IP-Adresse ist so einzigartig wie Sie selbst. Sie sollte verwaltet, geschützt und getestet werden, damit Ihre nächste E-Mail-Kampagne reibungslos abläuft. Sobald Sie herausgefunden haben, welche IP zu Ihnen passt, können Sie sich der wichtigen Arbeit widmen - der Erstellung hervorragender E-Mails.

Sie kennen nun den Unterschied zwischen einer dedizierten IP und einer Shared IP und inwiefern sich diese beiden Alternativen für die einzelnen Ziele beim Versenden von E-Mails anbieten.

Übrigens haben wir einen dedizierten Mailjet-API-Support, der sich spezifisch um API-Fragen kümmert.

Dedizierte IP-Adresse bei Mailjet

Für Sender mit hohem Versandvolumen bietet eine dedizierte IP-Adresse die Möglichkeit, die volle Kontrolle über die von Ihrer eigenen IP versendeten E-Mails zu behalten und Ihre IP-Reputation zu optimieren, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails im Posteingang landen.

*** Dies ist eine Überarbeitung eines Artikels, der ursprünglich von Jan Bernecke verfasst und am 05. September 2018 erstmals publiziert wurde.

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