E-Mail

E-Mail-Marketing-Strategie erstellen: Anleitung

Eine durchdachte E-Mail-Strategie entscheidet über Erfolg oder Niederlage. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine durchdachte E-Mail-Marketing-Strategie erstellen.

Hermes zieht Ikonen mit einem Riesenmagneten vor Post-its an

Wenn Sie mit dem E-Mail Marketing beginnen, kann das zunächst wie eine niemals endende Prüfliste von Aufgaben erscheinen: die Planung Ihrer Strategie, der Aufbau Ihrer E-Mail Kontaktliste und das Lernen aus den Ergebnissen. Es gibt zahlreiche Aspekte zu beachten.

Dies stellt oft eine Herausforderung dar. Doch gerade eine gut durchdachte E-Mail Strategie zahlt sich langfristig aus. Wichtig ist, dass Sie strukturiert vorgehen und einen Schritt nach den anderen gehen.

Die richtige E-Mail Marketing Praxis kann den Unterschied ausmachen. In diesem Artikel lernen Sie, wie Sie eine durchdachte E-Mail Marketing Strategie erstellen.

Schritt 1: Das "Warum" oder: E-Mail Marketing Ziele definieren

Grundlegende E-Mail Marketing Ziele festlegen

Der erste Schritt bei der Entwicklung Ihrer E-Mail Marketing Strategie sollte immer die Definition Ihrer Ziele sein. Hierbei hilft es sich vorab Ihre Unternehmensziele, Ihre Versionen und Unternehmenswerte vor Augen zu führen. Denn:

Welche Ziele Sie in Ihrer E-Mail Marketing Strategie fokussieren, hängt von Ihrem Unternehmen ab. Je nach Branche und Firma fallen die festgelegten Ziele sehr unterschiedlich aus. Liegen keine eindeutigen Geschäftsziele vor, wird es schwierig E-Mail Marketing Ziele zu definieren.

Die Ziele richten sich nach:

  • Vision

  • Mission

  • Handlungen

Erstellen Sie daher im ersten Schritt Ihre eigene Visions-Mission-Handlungen Matrix. Als kleine Hilfestellung zeigen wir Ihnen die von Mailjet.

Visi­on

Unte­rnehmen dabe­i zu unte­rstützen, Ihre­ Gesc­häftsziele zu erre­ichen, inde­m Sie Ihre­n Kund­en eine­n echt­en Mehr­wert biet­en.

Visi­on

Mis­si­on

Unse­r Auft­rag ist die Vere­infachung der E-Ma­il Zust­ellung und Zusa­mmenarbeit, dami­t sich­ unse­re Kund­en auf das Wach­stum ihre­s Unte­rnehmens konz­entrieren könn­en. Wir erle­ichtern KMUs­ und Groß­firmen glei­chermaßen die Förd­erung, das Enga­gement und den Aufb­au von lang­fristigen Bezi­ehungen mit ihre­n Kund­en per E-Ma­il und SMS.­

Unte­rnehmen dabe­i zu unte­rstützen, Ihre­ Gesc­häftsziele zu erre­ichen, inde­m Sie Ihre­n Kund­en eine­n echt­en Mehr­wert biet­en.

Han­dl­un­gen

Entw­icklung eine­s Prod­ukt, dass­ 1. Mark­eter und Entw­ickler auf eine­r Plat­tform zusa­mmenbringt, 2. Selb­sterklärend und leic­ht bedi­enbar ist,­ 3. Eine­ Mult­i-Channel-Lösung biet­et (E-M­ail, SMS …). Educ­ation: 1. Nütz­lichen Cont­ent (Blo­gartikel, Webi­nare, Semi­nare, Guid­es, News­letter etc.­), 2. Onbo­arding Trai­ning, 3. Pers­önlicher tech­nischer Kund­enbetreuer

Tabelle: Mailjet's Visions-Mission-Handlungen Matrix

Auf diese Weise erhalten Sie einen guten Überblick über Ihr Unternehmen und über Ihre übergeordneten Ziele, auf die Ihr E-Mail Marketing hinauslaufen soll.

Als nächstes überlegen Sie sich, wie das E-Mail Marketing Sie bei der Erreichung dieser Unternehmensziele unterstützen kann. Beispiele dafür sind:

  • Traffic generieren

  • Kundenbeziehungen stärken

  • Expertenstatus aufbauen

  • Mehr Verkäufe von Produkt x

  • Erfüllung der Kundenansprüche

  • Aufbau einer Kundendatenbank für das Marketing

KPI’s entwickeln

Von großer Bedeutung bei der Planung Ihrer E-Mail Kampagnen, ist das Festlegen von spezifischen KPI’s. KPI’s sind Kennzahlen, die Ihnen helfen den Erfolg Ihrer E-Mail Kampagnen zu messen.

Diese unterstützen Sie bei qualifizierten Entscheidungen und bei der Identifizierung von Aktivitäten, die eventuell neu überdacht werden müssen.

Beachten Sie, dass die KPI’s von Ihren bereits festgelegten Marketing Zielen abhängig sind. Die Festlegung konkreter Zahlen ermöglicht Ihnen die Überprüfung, ob Sie diese Ziele später auch erreichen.

Erheben Sie daher KPI’s, die für das Erreichen Ihrer E-Mail Ziele ausschlaggebend sind. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel.

Unte­rne­hme­nsziel

Ziel

KPI

Ziel­wer­t

Unte­rne­hme­nsziel

Verk­auf von Prod­ukt X

Mehr­ Verk­äufe über­ News­letter

Conv­ersion Rate­

10.0­00 € pro Mona­t

Ziel

Mehr­ einz­elne Webs­eitenbesucher

Kli­ck­ra­te

5.00­0 Pers­onen pro Mona­t

KPI

Mehr­ Gewi­nn

Gew­in­ns­panne

20 %

Ziel­wer­t

Effe­ktiveres Mark­eting

Mehr­ News­letter Anme­ldungen

Anm­el­du­ngen

250 pro Woch­e

Kund­enbindung stär­ken

Kund­enwünsche nach­kommen

Öffnungsrate

40%

Nach­gefragte Prod­ukte bere­itstellen

Kli­ck­ra­te

20%

Tabelle: Beispiel für ein E-Mail Marketing KPI Framework

Mithilfe eines KPI Frameworks, können Sie

  1. den Erfolg Ihrer E-Mail Kampagnen messen

  2. Ihre E-Mail Strategie nachträglich anpassen

Schritt 2: Das "Was" oder: E-Mail Inhalte finden

Grundlegende E-Mail Inhalte festlegen

Auch die Planung Ihrer E-Mail Inhalte gehört zu der Entwicklung Ihrer E-Mail Marketing Strategie. Das Aufsetzen eines inhaltlichen Leitfadens ist eng mit den von Ihnen definierten Zielen verbunden. Der Inhalt Ihrer Kampagnen ist wesentlicher Bestandteil für die Einhaltung Ihrer Ziele.

Überlegen Sie sich welche Inhalte Sie benötigen, um Ihre Ziele zu erreichen und Ihre Empfänger am besten anzusprechen. Im Folgenden geben wir Ihnen ein paar Ideen:

Traf­fic gene­rieren

Kund­enbeziehungen stär­ken

Expe­rtenstatus aufb­auen

Traf­fic gene­rieren

Bewe­rben der neue­sten Blog­artikel

Pers­önliche Grüß­e zu Weih­nachten, Neuj­ahr, Gebu­rtstag, Frau­entag etc.­

Hint­ergrundberichte bei Teil­nahme an Vera­nstaltungen, Mess­en etc.­

Kund­enbeziehungen stär­ken

Bewe­rben von ­Gated Cont­ent wie Guid­es, Whit­epaper, Kurs­e, Case­ Stor­ies etc.­

Best­ehenden Cont­ent spez­iell für die Abon­nenten aufb­ereiten

Besp­rechen von neue­n Bran­chen-Trends, Tech­nologien, Büch­er und Stud­ienergebnissen

Expe­rtenstatus aufb­auen

Einl­adungen und Aufz­eichnungen von Semi­naren, Webi­naren und sons­tigen Vera­nstaltungen

E-Ma­il Blog­ging: Exkl­usive Inha­lte spez­iell für die News­letter-Liste schr­eiben

Resu­ltate teil­en von Mark­tforschungen und Mark­tanalysen

Bewe­rben von Prod­ukt X, Y, Z

Das Teil­en von unte­rnehmensinternen Info­rmationen (Ein­blicke in die tägl­iche Arbe­itspraxis, Zeig­en, wie ein Prod­ukt konk­ret ents­teht, Resu­ltate von Kund­enumfragen etc.­)

Teil­en von Expe­rtenmeinungen zu aktu­ellen Them­en

Allg­emeine Tipp­s rund­ ums Prod­ukt

Exkl­usive Einb­licke zu komm­enden Prod­ukten oder­ Dien­stleistungen

Teil­en von Prod­ukt-Roadmaps

Tabelle: E-Mail Kampagnen Ideen

Wenn Ihnen die Inspiration für mögliche Themen fehlt, empfehlen wir Ihnen die E-Mail Kampagnen Ihrer Mitbewerber als auch erfolgreiche Newsletter anderer Unternehmen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Natürlich sollten Sie diese nicht eins zu eins kopieren.

Dies ist eine gute Möglichkeit, neue Impulse zu bekommen und Ideen für neue potenzielle Content-Themen, Produkte, Veranstaltungen zu erhalten.

Eine weitere empfohlene Methode sind vorab durchgeführte Umfragen. Fragen Sie Ihre Zielgruppe und Kunden, welche Inhalte Sie sich wünschen und welche Erwartungen diese an Ihre Kampagnen haben. Mit einer Zielgruppenbefragung erhalten Sie ebenfalls neue Impulse und Ideen. Geben Sie mit einem Freebie etc. Anreize diese auszufüllen.

Feedback E-Mail Newsletter Inhalte

Beispiel für Newsletter Inhalte Umfrage

Aufteilung der E-Mail Inhalte

Nachdem Sie nun Ihre Inhalte für Ihre Kampagnen definiert haben, gilt es im nächsten Schritt diese strategisch aufzuteilen.

Grundsätzlich gilt: Pro E-Mail ein Ziel! Doch was tun, wenn Sie mehrere E-Mail Ziele haben? In diesem Fall richten Sie verschiedene Marketing E-Mails ein.

Folgende Arten von Marketing E-Mails gibt es u.a.:

  1. Klassischer Newsletter (genereller oder aufgeteilt in verschiedene Themen-Newsletter)

  2. E-Mail Kurse

  3. E-Mail Series (Willkommens-E-Mails etc.)

  4. Wichtige Unternehmensinfos (Änderungen der Geschäftsbedingungen etc.)

  5. Trigger E-Mails (Upgrade, Downgrade, Sendelimit erreicht etc.)

Verschiedene-Newsletter-Beispiele

Beispiel für verschiedene Themen-Newsletter

Schritt 3: Das "An wen" oder: Zielgruppen definieren

Verschiedene Empfängergruppen definieren

Wen genau möchten Sie mit Ihren E-Mails erreichen? Marketing Kampagnen bedienen in der Regel folgende zwei Zielgruppen:

  1. Bestehende Kunden

  2. Interessenten, die mehr über das Unternehmen erfahren möchten, aber noch nicht bereit sind Geld zu investieren und Kunde zu werden.

Analysieren Sie hierfür Ihre Zielgruppe. Nutzen Sie dazu Analyse-Tools. Diese zeigen Ihnen, wann Ihre Zielgruppe auf Ihrer Webseite, Social Media Kanäle etc. aktiv sind und wann diese welche Aktion ausüben (Produkte anschauen, Produkte kaufen, Content lesen, an Umfragen teilnehmen, Kontaktformulare ausfüllen etc.).

Neue Empfänger gewinnen

Setzen Sie beim Aufbau Ihrer E-Mail Liste auf ein responsives Anmelde-Widget, das an einem Double Opt-in Verfahren angeschlossen ist. Mithilfe des Double Opt-in Verfahren stellen Sie sicher, dass sich keine gefälschten E-Mail IDs in Ihre Datenbank einschleichen und damit Ihrer Reputation und Zustellbarkeit schaden.

Sie minimieren das Risiko von Ihren Empfängern und von den ISPs als Spammer eingestuft zu werden.

Beispiel für ein Newsletter Anmeldeformular auf einer Blog-Startseite

Beispiel für ein integriertes Anmeldeformular auf der Blog-Startseite.

Fügen Sie das Anmelde-Widget auf Ihrer Webseite hinzu. Besonders eignen sich hierfür die Homepage, der Blog, der Footer, Landing Pages und Seiten auf denen Sie Ihre Guides, Whitepapers und Co. anbieten. Bieten Sie spezielle Anreize und benennen Sie die Vorteile.

Tipp: Fragen Sie bei der Anmeldung nur so wenig Informationen wie möglich ab. Die Abfrage von vielen Daten wird oft als abschreckend erfunden.

Schritt 4: Das "Wann" oder: Versandzeitpunkte planen

Wenn Sie Ihren E-Mail Kampagnen planen, ist es nicht nur wichtig sich über die Ziele und KPI’s Gedanken zu machen. Auch gilt es, den besten Versandzeitpunkt zu ermitteln. Besonders der Zeitpunkt an dem Sie Ihre Kampagnen versenden, ist ausschlaggebend für den Erfolg Ihres E-Mail Marketings.

Auch wenn es so scheint, als würden wir in einer Zeit leben, in der jeder zu jeder Minute erreichbar ist, gibt es immer noch Zeitpunkte an denen Sie Ihre Zielgruppe besser erreichen als zu anderen.

Denn: Der falsche Zeitpunkt wirkt sich negativ auf Ihre Öffnungsraten und somit natürlich auch auf Ihre Klick- und Conversion-Raten aus. Demzufolge bringt auch ein tolles Newsletter Marketing mit interessanten Inhalten nicht viel, wenn Sie zum falschen Zeitpunkt versendet wird.

Überlegen Sie sich daher:

  • Wann ist der Empfänger offen für Ihre Themen?

  • Und wo möchten Sie diese erreichen, im Büro, zu Hause, unterwegs (Freizeit), unterwegs (auf den Weg ins Büro)?

Für die B2B-Branche und B2C-Branche gibt es grobe Richtlinien für den Versandzeitpunkt, die zur Orientierung dienen.

Wann­­ B2B E-Ma­­ils vers­­enden

Wann­­ B2C E-Ma­­ils vers­­enden

Wann­­ B2B E-Ma­­ils vers­­enden

Mont­­ag: 14 - 17 Uhr

Mont­­ag: 7 - 9 Uhr und 17 - 22 Uhr

Wann­­ B2C E-Ma­­ils vers­­enden

Dien­­stag: 10 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr

Dien­­stag: 7 - 9 Uhr und 17 - 22 Uhr

Mitt­­woch: 10 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr

Mitt­­woch: 7 - 9 Uhr und 17 - 22 Uhr

Donn­­erstag: 10 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr

Donn­­erstag: 7 - 9 Uhr und 17 - 22 Uhr

Frei­­tag: 10 - 12 Uhr

Frei­­tag: 7 - 9 Uhr und 17 - 20 Uhr

Sams­­tag: Nich­­t zu empf­­ehlen

Sams­­tag: 13 - 20 Uhr

Sonn­­tag: Nich­­t zu empf­­ehlen

Sonn­­tag: 13 - 20 Uhr

Übersicht: Der beste E-Mail Versandzeitpunkt im B2B und B2C

Machen Sie sich jedoch bewusst, dass diese Richtlinien nicht für jedes Unternehmen effektiv sind. Zu diesen Zeiten werden nämlich besonders viele E-Mails verschickt. Aus diesem Grund ist es umso schwieriger im Posteingang aufzufallen.

Hier gilt es, sich zunächst einen Plan zu machen und dann die Performance zu überprüfen.

Schritt 5: Das "Wie" oder: Die geeignete E-Mail Marketing Software finden

Ihre E-Mail Marketing Strategie steht. Sie wissen genau, wo Sie mit Ihren E-Mail Kampagnen hin wollen und welche Ressourcen Sie dafür benötigen. Jetzt müssen Sie sicherstellen, dass Sie eine entsprechende technische Infrastruktur vorliegen haben, sprich, die geeignete E-Mail Marketing Software, die Ihren Anforderungen entspricht.

Natürlich gibt es viele verschiedene kostenlose Wege mit denen Sie Ihren Newsletter erstellen und versenden können. Hiervon raten wir Ihnen jedoch ab. Die Gefahr ist hier groß, dass Ihre Zustellbarkeit und Reputation geschädigt wird.

Ebenfalls fehlen notwendige Funktionalitäten. Der vermeintliche Vorsatz, Newsletter kostenlos zu erstellen, läuft damit ins Leere.

Umso wichtiger ist es, einen professionellen E- Mail Marketing Anbieter auszuwählen, der Ihren Anforderungen entspricht und eine hohe Zustellbarkeit und auch die Sicherheit Ihrer Daten gewährleisten kann.

Es existiert ein Große Auswahl an E-Mail Service Anbietern auf dem Markt gibt. Hier die richtige Wahl zu treffen, ist nicht leicht.

Machen Sie sich zunächst Gedanken über, welche Funktionen Sie benötigen, um Ihre geplanten E-Mail Kampagnen erfolgreich umsetzen zu können und auf welche Leistungen Sie besonderen Wert legen. Sie erhalten einen guten Überblick, indem Sie eine Liste erstellen und die verschiedene Newsletter Tools darin miteinander vergleichen.

Um Ihnen die Entscheidung etwas leichter zu machen, haben wir Ihnen einige Punkte aufgelistet, die ein professioneller E-Mail Service Anbieter beinhalten sollte:

  • Drag-and-Drop E-Mail Editor, um Newsletter unkompliziert in wenigen Minuten zu erstellen,

  • Eine gewisse Auswahl an vorgefertigten und anpassbaren responsiven Newsletter Vorlagen,

  • Personalisierung für die Erstellung von individuellen E-Mail Inhalten,

  • Segmentierung, um die Kontaktlisten beliebig aufzuteilen,

  • Integrierte Bildbearbeitung für das problemlose Anpassen von Bildern in E-Mails,

  • Responsives Anmelde-Widget, um rechtssicher Newsletter Abonnenten aufzubauen,

  • Intelligente Kontaktverwaltung für eine effiziente Kontaktverwaltung,

  • A/B Testing, um Ihre Kampagnen zu testen,

  • Ausführlicher Statistikbereich, um die versendeten Newsletter optimal auszuwerten,

  • Kostenloser Testzeitraum, um zu schauen, ob die Newsletter Software alle notwendigen Anforderungen erfüllt,

  • Integrationsmöglichkeiten zu anderen Systemen und Diensten wie WordPress, Shopsystem, etc.

  • DSGVO konform und andere Zertifizierungen.

Zusammenfassung

Ohne eine solide Strategie macht E-Mail-Marketing wenig Sinn. Die E-Mail-Marketing-Strategie beschreibt die Arbeit vor der eigentlichen Erstellung der E-Mail-Kampagne. Dies beinhaltet die Zielerstellung, Zielgruppenauswahl sowohl inhaltliche Themenplanung und zeitliche Versandintervalle.

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